Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Nachhaltigkeit
  3. Tiefgänge

Tiefgang

So könnte der H₂-Hochlauf beschleunigt werden

Lesedauer: 5 Min.

Profilbild von Fabian Löhe

Fabian Löhe

Chefkorrespondent

Wasserstoff, vor allem grüner, gilt als Schlüsselelement für die Energiewende. Laut Nationaler Wasserstoffstrategie (NWS) will Deutschland bereits 2030 Kapazitäten für die Produktion von grünem Wasserstoff mit einer Leistung von 10.000 Megawatt errichten. Schließlich gibt es laut der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften aus der Industrie auch Interesse in der Größenordnung.

Stand heute sind aber gerade einmal Anlagen mit rund 150 Megawatt in Betrieb. Und so kostet aktuell grüner Wasserstoff an der Energiebörse EEX in Leipzig umgerechnet rund acht Euro pro Kilogramm. Wirtschaftlich wäre die Stahlproduktion aber erst bei etwa drei Euro.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

So könnte der H₂-Hochlauf beschleunigt werden (Tiefgang) | SZ Dossier