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Deutsche Unternehmen wappnen sich für Handelskonflikt

Lesedauer: 4 Min.

Deutschlands Unternehmen sehen sich infolge der US-Zölle mit höheren Kosten und Risiken konfrontiert – und suchen den richtigen Umgang damit. Zugleich zeichnen sich erste Möglichkeiten ab, sich auf verschiedene Szenarien eines Handelskonflikts vorzubereiten, der immer weitere Kreise zieht. „Die Unternehmen müssen ihre gesamten Lieferketten im Blick haben“, sagt Melanie Vogelbach, Bereichsleiterin Internationale Wirtschaftspolitik bei der Industrie- und Handelskammer (DIHK).

Übersicht ist die beste Gegenstrategie. Bei vielen der Unternehmen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Dazu gehört, die Warengruppen und die HS-Codes ihrer Produkte und Vorprodukte ganz genau zu kennen“, sagt Außenhandelsexpertin Vogelbach. Die Harmonized System Codes sind eine internationale Einteilung von Warengruppen, die für die Zollabfertigung und den internationalen Handel verwendet wird.

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