Tiefgang
Ausweg aus der Demografie-Falle: Japan wirbt mehr ausländische Kräfte an
Lesedauer: 5 Min.
Japan öffnet sich zunehmend für Einwanderung und wird zugleich weltoffener. Das ist eine gewaltige Wende für ein Land, das bekannt ist für starre Regeln und Verschlossenheit gegenüber Migration. Aber der Arbeitskräftemangel lässt dem Land keine Wahl.
Extremer demografischer Druck: Seit 2009 ist die Bevölkerung von einst 128 Millionen um fünfeinhalb Millionen geschrumpft – das entspricht pro Jahr etwa einer Großstadt mit der Einwohnerzahl von Bochum (rund 366 000). Die Arbeitsbevölkerung nimmt schon seit den 1990er Jahren ab.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.
