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Tiefgang

Was Ärztinnen und Ärzte von der ePA erwarten

Lesedauer: 6 Min.

Ob die elektronische Patientenakte (ePA) zum Erfolg wird, steht und fällt mit der Unterstützung der Ärztinnen und Ärzte. Schließlich müssen sie mit der Akte arbeiten. Doch die Einführung wurde zunächst von Sicherheitsbedenken und zahlreichen technischen Komplikationen begleitet. Gleichzeitig ist die Hoffnung in der Ärzteschaft, dass eine ePA die Arbeit in den überlasteten Praxen leichter machen wird, groß. Im Interview spricht Klaus Reinhardt, Allgemeinmediziner und Präsident der Bundesärztekammer, darüber, was passieren muss, damit sich Ärztinnen und Ärzte hinter das Digitalprojekt stellen.

„Die ePA muss einen solch hohen Sicherheitsgrad haben, dass man sie nicht aus Sicherheitsgründen in Frage stellt“, sagte Reinhardt SZ Dossier, bezifferte diese Sicherheitsschwelle aber nicht genauer. Funktioniere die ePA nicht stabil, intuitiv und schnell, sei ihre Einführung „eine Zumutung“ und führe „im schlimmsten Fall bei Ärztinnen und Ärzten, aber auch bei Patientinnen und Patienten zur Verweigerungshaltung.“

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