Digitaler Kolonialismus: Big Tech und der globale Süden

Selina Bettendorf
Redakteurin
Digitale Unternehmen stehen immer wieder in der Kritik, zum Beispiel weil durch Desinformation auf Social Media Demokratien geschwächt werden. Aber das ist nur einer von vielen Kritikpunkten an Big-Tech-Unternehmen. So arbeiten beispielsweise Content-Moderatorinnen unter katastrophalen Bedingungen im globalen Süden. Ähnlich die Arbeitnehmenden, die Künstliche Intelligenz trainieren oder die, die unter gesundheitsschädigenden Bedingungen nach Rohstoffen für Smartphones graben.
Für diese verschiedenen Thematiken, die alle mit den Big-Tech-Unternehmen zusammenhängen, gibt es seit einigen Jahren den Begriff „Digitaler Kolonialismus“. Am Donnerstag erscheint dazu ein Buch von den Experten Ingo Dachwitz und Sven Hilbig, die vorab mit SZ Dossier gesprochen haben.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.