Tiefgang
Digitaler Kolonialismus: Big Tech und der globale Süden
Lesedauer: 4 Min.

Selina Bettendorf
Redakteurin
Digitale Unternehmen stehen immer wieder in der Kritik, zum Beispiel weil durch Desinformation auf Social Media Demokratien geschwächt werden. Aber das ist nur einer von vielen Kritikpunkten an Big-Tech-Unternehmen. So arbeiten beispielsweise Content-Moderatorinnen unter katastrophalen Bedingungen im globalen Süden. Ähnlich die Arbeitnehmenden, die Künstliche Intelligenz trainieren oder die, die unter gesundheitsschädigenden Bedingungen nach Rohstoffen für Smartphones graben.
Für diese verschiedenen Thematiken, die alle mit den Big-Tech-Unternehmen zusammenhängen, gibt es seit einigen Jahren den Begriff „Digitaler Kolonialismus“. Am Donnerstag erscheint dazu ein Buch von den Experten Ingo Dachwitz und Sven Hilbig, die vorab mit SZ Dossier gesprochen haben.
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