Bis zum Schluss hatten Ökonomen gehofft, Trump drohe nur. Doch nun hat er seinen Worten Taten folgen lassen. Die ersten Strafzölle seiner zweiten Amtszeit sind beschlossen: 25 Prozent auf Importe aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko, 10 Prozent auf sämtliche Einfuhren aus China, dem großen Rivalen in Fernost. Die Zölle gelten ab Dienstag und sind sofort an der Grenze fällig.
Mehr als drei Viertel ihres Außenhandels betreiben Kanada und Mexiko mit den USA. Doch Trumps Entscheidung hat gravierende Folgen auch für deutsche Unternehmen. Viele Firmen haben in den vergangenen Jahrzehnten große Summen vor allem in Mexiko investiert, um von dort aus den US-Markt zu bedienen.
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