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Tiefgang

Auf diese drei Punkte schaut die amerikanische Tech-Welt ab heute besonders

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Laurin Meyer

Wenn Donald Trump an diesem Montagmittag (Ortszeit) offiziell seinen Job als 47. Präsident der Vereinigten Staaten antritt, werden zahlreiche Größen aus dem Tech-Sektor anwesend sein. Meta-Chef Mark Zuckerberg soll einen prominenten Platz bei der Vereidigungszeremonie bekommen, ebenso Amazon-Gründer Jeff Bezos oder Apple-Chef Tim Cook. Viele von ihnen haben die Amtseinführung mit einer Millionenspende unterstützt.

Dass sich die einst so liberale Tech-Branche einmal so an den rechtspopulistischen Trump anschmiegt, war alles andere als abzusehen. Vor wenigen Jahren sahen Tech-Entscheider in ihm eine Gefahr für die Demokratie, soziale Netzwerke hatten Trump nach dem tödlichen Sturm auf das Kapitol von ihren Plattformen verbannt. Jetzt haben sie ihre Strategie geändert. Führungskräfte aus dem Silicon Valley umgarnen den alten und neuen Präsidenten in vorauseilendem Gehorsam. Denn dessen Politik könnte schwerwiegende Konsequenzen für ihr Geschäft haben. Auf diese drei Punkte schauen die Tech-Entscheider ab heute besonders:

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