Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Geoökonomie
  3. Tiefgänge

Tiefgang

So umgehen deutsche Unternehmen die Russland-Sanktionen

Lesedauer: 5 Min.

Auch drei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist die deutsche Wirtschaft anfällig für Einflüsterungen aus Russland – und macht dort weiterhin verdeckte Geschäfte. Das ergibt eine neue Studie namens „Netzwerke der Macht: Russlands Schatteneinfluss in Deutschland“, die am heutigen Donnerstag vorgestellt wird.

Die Studie zeigt kein schmeichelhaftes Bild für Deutschland. „Die ausgedehnten Einflussnetzwerke, die Russland über viele Jahre aufgebaut hat, sind lebendig und wohlauf“, schreiben die Autoren des Center for the Study of Democracy (CSD) in Sofia in der Studie, die SZ Dossier vorab vorliegt. Es wirkt, als seien viele deutsche Geschäftsleute und Politiker den perfiden Taktiken Moskaus auf den Leim gegangen.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.