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„Nicht umsetzbar“: Baden-Württembergs Digitalbeauftragter verteidigt Absage der Noots-Revolution

Der Staatsvertrag für das Nationale Once-Only-Technical-System (Noots) steht. Gestern stimmten Bund und Länder einem Vorschlag zu, den die Konferenz der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien (CdSK) vorbereitet hatte (siehe Meldung oben). Endgültig vom Tisch ist damit der Vorschlag Bremens und Sachsen-Anhalts, der dem Bund die alleinige Verantwortung für das System übertragen wollte. Das Noots soll die veraltete Registerlandschaft in der Verwaltung künftig vernetzen und einen behördenübergreifenden Datenaustausch ermöglichen.

Stefan Krebs, der langjährige Digitalbeauftragte Baden-Württembergs, erklärt im Gespräch mit SZ Dossier, warum er gegen die Initiative der beiden Bundesländer gestimmt hat, die die föderale Aufgabenteilung bei der Verwaltungsdigitalisierung radikal neu gestaltet hätte.

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