Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Deutschlands Rolle im internationalen KI-Regulierungsgeflecht

Bei der Regulierung von KI prallen Welten aufeinander. Die Debatten zum europäischen AI Act zeigten das. In den USA scheiterte erst kürzlich ein KI-Gesetz in Kalifornien, nationale Regelungen fehlen noch. Wie sollen also die Bemühungen der Vereinten Nationen gelingen, gleich für den ganzen Erdball einen gemeinsamen KI-Kodex zu finden? Anna Christmann (Grüne), die Beauftragte der Bundesregierung für digitale Wirtschaft und Start-ups, sitzt im KI-Beratungsgremium der UN. Mit SZ Dossier hat sie über die Herausforderungen internationaler KI-Debatten gesprochen.

„Ich wünsche mir, dass Deutschland vorn dabei ist bei der Umsetzung der UN-Empfehlungen“, sagte Christmann. Eine dieser Empfehlungen sei Capacity Building, „also Ressourcen und Kapazitäten aufbauen, die auch anderen Staaten helfen können“. Wenn Europa hier nicht unterstützen könne, würden das andere Staaten mit anderen Wertesystemen machen, sagte sie, und: „Wir sprechen in diesem Rahmen sehr intensiv über die Gründung eines Open-Source-Hubs der UN in Berlin.“

Weiterlesen?

Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Deutschlands Rolle im internationalen KI-Regulierungsgeflecht (Tiefgang) | SZ Dossier