NIS-2-Anhörung: Sachverständige kritisieren Haushalt und Ausnahmeregeln

Selina Bettendorf
Redakteurin
Mehrere Jahre hat die Bundesregierung nun schon mit dem Versuch verbracht, die europäische Cybersicherheitsverordnung NIS-2 in ein deutsches Gesetz zu übersetzen. Unternehmen sollen Anforderungen umsetzen, damit das allgemeine Cybersicherheitsniveau steigt. Doch das ist nicht so einfach, die Fronten sind verhärtet. Zwischen Geheimdiensten und der Cybersicherheitsszene, zwischen Innenministerium und Bundestagsabgeordneten. Am Montag kommt es zum Showdown.
In der öffentlichen Anhörung des Innenausschusses kritisieren Expertinnen und Experten am Montag den Gesetzesentwurf – dabei werden alte Fragen aus der Debatte wieder neu aufgeworfen. SZ Dossier liegen mehrere Stellungnahmen vor, die Kritikpunkte überschneiden sich.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.