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Elektronische Patientenakte: Deutsche Aidshilfe sieht Verbesserungspotenzial

Lesedauer: 7 Min.

Rund 74 Millionen Menschen können momentan entscheiden, ob und wie sie die elektronische Patientenakte nutzen wollen. Ab Anfang 2025 erhalten dann alle gesetzlich Versicherten die sogenannte „ePA für alle“, außer sie widersprechen. Manuel Hofmann ist Referent für Digitalisierung bei der Deutschen Aidshilfe. Im Gespräch mit SZ Dossier fordert er bessere Steuerung für Patientinnen und Patienten, die selektiv mit ihren Gesundheitsinformationen umgehen möchten.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will mit der neu aufgelegten digitalen Patientenakte den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten zwischen Praxen und Kliniken erleichtern – und hofft so, die Erfahrung beim Arztbesuch zu verbessern. Etwa weil es seltener zu Doppeluntersuchungen kommt, wenn alle wichtigen Daten bereits vorliegen.

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