Cybersicherheit in der Stromwirtschaft: Investitionen gegen den Blackout
Cybersicherheit ist keine lästige Pflicht, die nur Kosten verursacht, sondern kann sich relativ schnell lohnen. Das rechnet die Deutsche Energie-Agentur (Dena) in einer Studie für die Stromwirtschaft vor, die in Kürze erscheinen wird und SZ Dossier exklusiv vorab vorliegt. Grundlage der Berechnungen sind die Referentenentwürfe für die nationale Umsetzung der europäischen NIS-2-Verordnung (NIS2UmsuCG) und des Kritis-Dachgesetzes.
„Es gibt immer mehr Regulierung im Cyberbereich“, sagte Friederike Wenderoth, Teamleiterin Infrastruktur & Gesamtsystem bei der Dena, SZ Dossier. „Die entscheidende Frage ist aber, wie wir das in die Praxis bringen und umsetzen.“ Es herrsche Unsicherheit, oft fehle das Wissen. „Cybersicherheit ist oft noch nicht in der Führungsebene angekommen, auch in der Stromwirtschaft“, sagte Wenderoth. „Wir versuchen daher, dort zu sensibilisieren.“
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