Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Nachhaltigkeit
  3. Tiefgänge

Tiefgang

Warum US- und UK-Firmen die CSRD als Wettbewerbsvorteil sehen

Lesedauer: 5 Min.

Profilbild von Fabian Löhe

Fabian Löhe

Chefkorrespondent

Für Bundesjustizminister Marco Buschmann ist die EU-Richtlinie über nachhaltige Unternehmensberichterstattung ein „bürokratisches Dickschiff“. „Die Bürokratie lähmt unseren Kontinent“, sagte der FDP-Politiker erst vergangene Woche mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der EU.

In der Tat – die jährlichen Kosten für die rund 13 000 Unternehmen, die ab Januar 2025 sukzessive berichtpflichtig werden, dürften mit insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro pro Jahr zu Buche schlagen. Denn die neuen Aufgaben für die Betriebe sind anspruchsvoll: In der „doppelten Wesentlichkeitsanalyse“ müssen Unternehmen bewerten, wie sich Nachhaltigkeitsfragen auf ihre Finanzen auswirken und welche Auswirkungen das Unternehmen auf Gesellschaft und Umwelt hat.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Warum US- und UK-Firmen die CSRD als Wettbewerbsvorteil sehen (Tiefgang) | SZ Dossier