Tiefgang
Diese Chancen bieten virtuelle Kraftwerke in der Energiewende
Lesedauer: 5 Min.

Elena Müller
Redakteurin
Es gibt ein neues Buzzword im Energiemarkt: virtuelles Kraftwerk. Und es ist Wolfgang Gründingers Job, es unter die Leute zu bringen. Gründinger ist „Chief Evangelist“ – so sein offizieller Titel – beim deutschen Greentec-Unternehmen Enpal. Sein „Evangelium“ handelt von einer Art Wunderwaffe im Kampf für die Energiewende und gegen die hohen Stromkosten – dem virtuellen Kraftwerk eben.
Es lohnt, sich diese Idee genauer anzuschauen. Denn auch wenn man den sehr selbstbewussten Pitch zunächst nicht ganz für voll nimmt, bleibt ein vielversprechendes Konzept übrig. Es könnte in näherer Zukunft die Produktionsschwankungen bei den Erneuerbaren kompensieren und außerdem die Preise optimieren, im besten Fall sowohl für Produzenten als auch für Verbraucherinnen. Derzeit wird der spannende Markt unter den First Movern verteilt.
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