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Zwei Jahre zu spät: Cyber-Lagezentrum für BMVG soll 2025 fertig werden

Lesedauer: 4 Min.

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Selina Bettendorf

Redakteurin

Ende 2025 soll das Verteidigungsministerium (BMVg) endlich ein eigenes Cyber-Lagezentrum haben, das sowohl die Bundeswehr bei ihren Einsätzen unterstützt als auch zum Gesamtlagebild der Nato beiträgt. Die geplanten Kosten dafür: rund 91 Millionen Euro. Das geht aus einem als Verschlusssache eingestuften Bericht des Verteidigungsministeriums an den Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags hervor, der SZ Dossier vorliegt.

Der Ausschuss hatte das Ministerium dazu aufgefordert, bis zum 30. September über den aktuellen Stand inklusive der Kosten zu berichten. Denn eigentlich sollte das Cyber-Lagezentrum schon 2023 fertig sein. Ab dann sollte es die schnelle Eingreiftruppe der Nato mit einem „fusionierten Lagebild“ unterstützen. Doch Deutschland kann bisher nichts zuliefern, weil das Projekt nicht vorankam.

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