Tiefgang
Keine „Neinsagerin“: Was die neue Bundesdatenschutzbeauftragte vorhat
Lesedauer: 6 Min.
Deutschlands oberste Datenschützerin Louisa Specht-Riemenschneider will Digitalisierung nicht verhindern, sondern stärker in die richtigen Bahnen lenken. „Ich möchte Prozesse mitgestalten, statt auf die Rolle der Neinsager beschränkt zu werden“, sagte sie gestern in der Bundespressekonferenz. Dafür wolle sie aber auch so früh wie möglich wissen, wo die datenschutzrechtlichen Herausforderungen Digitalprojekten und -gesetzen liegen.
Ihre Behörde sei auch in der Vergangenheit nie Blockierer oder Verhinderer gewesen, betonte sie, „auch wenn uns manche diese Rolle zugeschrieben haben“. Um kurz danach dann doch einen „Neustart“ in der Zusammenarbeit anzubieten – „dort, wo es hakt“.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.


