Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Interoperables Gesundheitssystem: Daten statt Patienten sollen laufen

Die IT-Systeme im Gesundheitswesen sind oft nicht interoperabel gestaltet. Das heißt: Medizinische Daten können im komplexen Geflecht aus Praxen, Kliniken und anderen Akteuren nicht fließen. Die Folge sind Medienbrüche, händisches Abtippen und Frust bei allen Beteiligten. Das soll sich ändern: „Das Ziel muss sein, dass Daten dem Patienten folgen“, sagte Stefan Höcherl, Leiter des bei der Gematik angesiedelten Kompetenzzentrum Interoperabilität (KIG), SZ Dossier.

Ein Beispiel: Eine Patientin oder ein Patient wird mit einem Herzproblem zuerst in der Klinik behandelt und danach für die Nachsorge an eine Kardiologin und später an eine Reha und zur Physiotherapie überwiesen. Heute müssen Daten in so einer Kette oft mehrmals aufgenommen oder umständlich angefordert und übertragen werden, künftig soll das medienbruchfrei ablaufen. Wie soll das gelingen?

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.