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Mit Risiken und Nebenwirkungen: „Apps auf Rezept“

App-Store statt Therapeuten-Sessel: Digitale Gesundheitsanwendungen (Diga) versprechen unter anderem, Menschen durch psychische Notlagen zu helfen. Deutschland ist mit den „Apps auf Rezept“ Vorreiter, auch andere europäische Länder interessieren sich dafür. Welche Herausforderungen gibt es und wie verbreitet sind die „Gesundheits-Apps“ bereits?

Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten können digitale Gesundheitsanwendungen verschreiben. Es handelt sich nicht immer nur um Apps, sondern auch um Browseranwendungen. Ein Rezept wird nicht zwingend benötigt: Krankenkassen können Diga auch direkt genehmigen, dafür müssen Patientinnen und Patienten eine Erkrankung nachweisen, bei der die Anwendung helfen soll.

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