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Sorgenkind Medienpädagogik: Was ist zu tun?

Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) und die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) haben gemeinsam eine Umfrage unter GMK-Mitgliedern durchgeführt, um Herausforderungen der Mediennutzung Heranwachsender zu definieren und Vorschläge für eine verbesserte Medienpädagogik in Deutschland formulieren zu können. Die Ergebnisse der Umfrage, an der im März und April dieses Jahres 289 Personen teilnahmen, werden im Herbst veröffentlicht und liegen SZ Dossier exklusiv vor.

Laut einer Einordnung der GMK selbst ist ein zentrales Ergebnis der Umfrage „die Notwendigkeit, aktuelle gesellschaftliche Themen wie Künstliche Intelligenz, algorithmische Entscheidungssysteme, politische Medienbildung sowie den Umgang mit Desinformation und Nachhaltigkeit in die Medienpädagogik zu integrieren“. Leichter gesagt als getan, aber einige Voraussetzungen werden auch hervorgehoben.

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