Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Tiefgänge

Tiefgang

Ausschreitungen in UK: Wie dürften EU-Staaten reagieren?

Lesedauer: 7 Min.

Nicht erst seit den Ausschreitungen im Vereinigten Königreich Anfang des Monats, die maßgeblich von Falschinformationen auf Online-Plattformen befeuert wurden, stellt sich die Frage, wie man in anderen Ländern in solchen Momenten reagieren könnte. Thierry Breton, der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, sah sich etwa vergangene Woche veranlasst, Tech-Milliardär Elon Musk daran zu erinnern, dass man mit Verweis auf Meinungsfreiheit nicht einfach gegen den Digital Services Act (DSA) verstoßen darf – zumindest nicht in der EU.

Doch hätten EU-Staaten anders reagieren können? Welche Werkzeuge und Maßnahmen stehen ihnen zur Verfügung? Und wo könnten Regierungen auch zu weit gehen?

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.