Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Cyber-Abwehrzentrum: Wer schreitet ein, wenn alle Lichter ausgehen?

Profilbild von Selina Bettendorf

Selina Bettendorf

Redakteurin

Wenn Cyberkriminelle koordiniert strategisch wichtige Knotenpunkte – Kliniken, ÖPNV und andere kritische Infrastrukturen – in ganz Deutschland angreifen, könnte das fatale Folgen haben. Menschen könnten nicht mehr zur Arbeit kommen, keine Nachrichten mehr lesen, Ampeln stünden still. Chaos wäre vorprogrammiert. Ein großangelegter, erfolgreicher Cyberangriff könnte all das bewirken. Wie ist Deutschland darauf vorbereitet?

Im Ernstfall wird vor allem eine Institution relevant: das Nationale Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ). Das NCAZ ist eine Kooperationsplattform verschiedener Sicherheitsbehörden, bestehend aus Verbindungsbeamtinnen und -beamten, die in den Räumlichkeiten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn sitzen. Sie halten die Gefahrenlage im Blick und besprechen täglich Cyberangriffe. Einen Chef oder eine Chefin hat das NCAZ nicht. Lediglich einen Koordinator, der unter anderem Gesprächsrunden organisiert und moderiert. Aktuell wird dieser von der Bundespolizei gestellt.

Weiterlesen?

Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Cyber-Abwehrzentrum: Wer schreitet ein, wenn alle Lichter ausgehen? (Tiefgang) | SZ Dossier