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Tiefgang

USA: Das neue Wettrennen der KI-Lobbyisten

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Laurin Meyer

Es ist nur der jüngste Vorstoß, den die demokratische US-Senatorin Maria Cantwell gerade unternommen hat: Mit einer Gesetzesänderung will die Politikerin die Vergabe von Stipendien für Künstliche Intelligenz (KI) an Studenten erleichtern. Der Vorschlag ist einer von mehr als 90 Entwürfen mit einem KI-Bezug, die US-Politiker in der aktuellen Legislaturperiode im Kongress eingebracht haben. Das zeigt eine aktuelle Auflistung des Brennan Center for Justice an der New York University School of Law. Und so umtriebig die Kongressmitglieder sind, so sehr mischen sich jetzt auch Externe ein.

In den USA ist ein regelrechtes Wettrennen unter KI-Lobbyisten entstanden. Im vergangenen Jahr waren insgesamt 460 KI-Lobbygruppen gemeldet, die bei den politischen Entscheidern in Washington D.C. für ihre Zwecke warben, wie aus einer aktuellen Erhebung der Transparenz-Organisation Open Secrets hervorgeht. In 2022 waren es gerade einmal 158 Akteure. Und bereits im ersten Quartal dieses Jahres hat die Zahl der registrierten Gruppen den Vorjahreswert überschritten.

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