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Technologie für Grenzen und Grenzen für Technologie

In den USA wird heute der Independence Day begangen – und die vor 248 Jahren ratifizierte Unabhängigkeitserklärung gefeiert. Von „unveräußerlichen Rechten“ ist darin die Rede, und davon, dass „alle Menschen gleich geschaffen sind“, was das Dokument zu einem Meilenstein der Geschichte der Menschenrechte macht, wie auch das deutsche Bundesjustizministerium auf seiner Homepage betont. Auch wenn man dem Anspruch des Dokuments seither nie ganz gerecht wurde, die Idee von Rechten, die jeder Mensch hat, ist nun mal in der Welt.

Und damit auch das Bedürfnis, sie zu schützen – zumal vielerorts befürchtet wird, dass neue Technologien Menschenrechtsverletzungen Tür und Tor öffnen, wenn sie nicht hinreichend reguliert werden. Besonders intensiv wird diese Gefahr inzwischen im Bereich des Grenzschutzes und der Migration diskutiert – nicht nur in Europa. Petra Molnar, Professorin für Jura und Anthropologie, die eigentlich in Harvard und Toronto an der Schnittstelle von Technologie und Migration forscht, diesen Sommer aber in Berlin ist, hat SZ Dossier von ihrer Arbeit in diesem Bereich erzählt.

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