Schnelldurchlauf:
„Nicht der Start, den Deutschlands Partner sich erhofft haben“ +++ EU will erst Ende 2027 kein Gas mehr von Russland kaufen +++ USA bekämpfen UN-Finanzreform für Entwicklung und Klimaschutz +++ Tiefgang: Chinas stille Stärke im Handelskrieg +++ Elektroautos werden billiger
Die Lage. Sechs Stunden politische Schockstarre in Berlin, nur die AfD triumphiert. In Brüssel, Paris, Warschau, Kiew und auf den weltweiten Finanzmärkten herrschte Unruhe wegen Merz‘ Schlappe im Bundestag. Deutschland wird in unsicheren Zeiten als Anker gebraucht.
Das müssen Sie heute wissen: Bleibt zu hoffen, dass Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch standhaft bleibt, wenn die US-Notenbank entscheidet, wie es mit den Leitzinsen in den USA weitergeht. Auch er steht unter enormem Druck. Trump drängt ihn zu Zinssenkungen – um von seinen wirtschaftspolitischen Verfehlungen abzulenken. Auf dem Spiel steht die Unabhängigkeit der Fed – und die Stabilität der gesamten Weltwirtschaft.
In eigener Sache: Wegen eines Feiertags in Berlin erscheinen wir am Mittwoch nicht. Sie erhalten die nächste Ausgabe am Donnerstagabend.
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