Die Lage. Ursula von der Leyen schlägt gegenüber China wieder deutlich softere Töne an. Man könne Vereinbarungen mit der Volksrepublik finden und die Handels- und Investitionsbeziehungen sogar ausbauen, sagte die EU-Kommissionspräsidentin vor Diplomaten in Brüssel.
Das müssen Sie wissen: So mancher China-skeptische Beobachter wird nun die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber gerade von der Leyen steht nicht im Verdacht, eine Panda-Huggerin zu sein. Angesichts der aggressiven „America First“-Außenpolitik von Donald Trump ist es vielmehr realpolitisch geboten, eigene Auswege zu finden.
Wichtig ist, dass man dabei nicht eine Abhängigkeit gegen die anderen eintauscht. Der Schlüssel liegt in europäischen Lösungen.
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