Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Geoökonomie
  3. Briefing vom 12. Dezember 2024

Geoökonomie-Briefing

Russlands Einfluss auf deutsche Firmen

Lesedauer: 15 Min.

Die Lage. Die europäischen Russland-Sanktionen sind voller Löcher, wie neue Untersuchungen belegen. Auch deutsche Unternehmen liefern weiterhin direkt und indirekt in Putins Reich. Dabei bietet sich die Ukraine als alternativer Handelspartner an. Sie hat zum Wiederaufbau enormen Bedarf an deutschen Waren und Diensten. Auf einem deutsch-ukrainischen Wirtschaftstreffen präsentiert sie sich zudem als potenzieller Lieferant von Rohstoffen und Rüstungstechnik.

Das müssen Sie heute wissen: Der Aufstieg von Chinas Autoindustrie gilt als fantastische Erfolgsgeschichte. Diese Außensicht sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie ihre eigenen Probleme hat. Zwischen den vielen Anbietern herrscht ein Verdrängungswettbewerb. Ihre Lobby fordert jetzt die Verlängerung einer Subvention, um den Absatz weiter staatlich zu stützen.

Willkommen in der Geoökonomie!

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Geoökonomie: Russlands Einfluss auf deutsche Firmen | SZ Dossier