Schnelldurchlauf:
Je ne regrette rien: Unbeugsam auf dem Pariser KI-Gipfel +++ Digitalagenturgesetz – Forderungen für einen neuen Anlauf +++ Warum Musk 100 Milliarden Dollar für Open AI bietet +++ Tiefgang: Govtech-Campus-Vorstand Lars Zimmermann im Interview +++ Cyberkriminelle und staatliche Hackerinnen und Hacker kooperieren +++ Chatbots: BBC-Studie deckt fehlerhafte Antworten auf
Guten Morgen. Die letzte Bundestagsdebatte der Legislaturperiode war der „Situation in Deutschland“ gewidmet. Nur nicht der digitalen – wie schon den gesamten Wahlkampf.
Beliebtes Thema war hingegen die Schuldenbremse, die im Kontext des Pariser KI-Gipfels und des Stargate-Projekts auch als Digitalbremse verstanden werden könnte: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versucht, sich mit der Ankündigung von KI-Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro an die Spitze der Debatte in Europa zu setzen. Währenddessen übten sich deutsche Politikerinnen und Politiker in allgemeiner Abwägung von Für und Wider staatlichen Geldausgebens.
Gleichzeitig betonen alle Seiten, wie wichtig Investitionen in KI seien, um nicht zwischen den USA und China zerrieben zu werden.
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