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„Sehr viele Angriffsvektoren“: Cybersicherheit in der Stromwirtschaft

Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Laurenz Gehrke

mit Miriam Dahlinger und Matthias Punz

Schnelldurchlauf:

DSA: Neue EU-weite Beschwerdestelle in Irland +++ Mit Interoperabilität die Gesundheitsversorgung verbessern +++ Epic-Games-Urteil: Google will in Revision gehen +++ Tiefgang: Cybersicherheit in der Stromwirtschaft +++ KI-Forscher werden mit Physik-Nobelpreis geehrt +++ Cybersicherheit im Finanzwesen: Dora steht vor der Tür +++ Digitaler Reisen: Vorschläge aus Brüssel



Guten Morgen. Es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, als Geoffrey Hinton, einer der frisch gebackenen Physik-Nobelpreisträger, gestern auf der entsprechenden Pressekonferenz in Stockholm als Zugeschalteter von technischen Problemen sprechen musste. „Ich bin in einem billigen Hotel in Kalifornien untergebracht, das keine gute Internet- oder Telefonverbindung hat“, sagte Hinton, dessen Grundlagenforschung auf dem Gebiet der KI ausgezeichnet wurde (dazu unten mehr).

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Eine stabile Internetverbindung braucht man aber nicht nur zum Entgegennehmen von Preisen aus der Ferne, sondern auch beim Arbeiten zu Hause oder im Zug – auch, wenn Unternehmen wie Amazon inzwischen wieder eine Büropflicht haben. Anders als der Streamingdienst Spotify, der lieber mit Melodien lockt. Denn dort setzt man auf Listening Lounge Sessions, bei denen Musikerinnen und Musiker in den Büros auftreten.


„Leute, die hier arbeiten, neigen dazu, Musik zu lieben“, sagte Personalchefin Katarina Berg jetzt dem Magazin Raconteur. Deshalb versuche Spotify Dinge zu finden, die den Leuten Lust machen, ins Büro zu kommen, auch wenn es keinen Zwang dazu gibt. Das sei in ihren Augen zielführender, sagte Berg: „Man kann nicht viel Zeit damit verbringen, Erwachsene einzustellen und sie dann wie Kinder behandeln.“

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Florian Eder

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