Schnelldurchlauf:
Gesichtserkennung: Grüne warnen vor zu umfassenden Plänen +++ Nach Klage von Musk: Werbegruppe löst sich auf +++ Patente: Europa wird bei KI von China abgehängt +++ Tiefgang: Cyber-Abwehrzentrum: Wer schreitet ein, wenn alle Lichter ausgehen? +++ Nur ein Viertel der Glasfaser-Mittel abgerufen +++ Ostwahlen: BMI warnt vor „illegitimer Einflussnahme“ Russlands +++ Boxerin Khelif klagt gegen Cybermobbing
Guten Morgen. Als ich kürzlich morgens schwimmen gehen wollte, stand ich vor verschlossenen blauen Drehkreuzen. Auch bei erwarteten 30 Grad Celsius öffnete das Freibad erst um 12 Uhr. Es fehlten Bademeisterinnen und Bademeister.
Künstliche Intelligenz könnte die Helfer am Beckenrand in Zukunft entlasten. Denn Schwimmbäder dürften bald häufiger KI als Unterstützung für Badeaufsichten einsetzen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Etwa durch Kameras, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Smartwatch auf reglose Menschen im Wasser hinwiesen. Der Haken an der Sache: Rettungsschwimmer, die ins Wasser springen, braucht es weiterhin.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.