Guten Morgen. Als ich kürzlich morgens schwimmen gehen wollte, stand ich vor verschlossenen blauen Drehkreuzen. Auch bei erwarteten 30 Grad Celsius öffnete das Freibad erst um 12 Uhr. Es fehlten Bademeisterinnen und Bademeister.
Künstliche Intelligenz könnte die Helfer am Beckenrand in Zukunft entlasten. Denn Schwimmbäder dürften bald häufiger KI als Unterstützung für Badeaufsichten einsetzen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Etwa durch Kameras, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Smartwatch auf reglose Menschen im Wasser hinwiesen. Der Haken an der Sache: Rettungsschwimmer, die ins Wasser springen, braucht es weiterhin.
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