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Digitalwende-Briefing

eID: Zahlen steigen, Dilemma bleibt

Lesedauer: 14 Min.

Guten Morgen. Der britische Ökonom John Maynard Keynes erwartete 1930, dass die Menschen in 100 Jahren nur noch drei Stunden am Tag arbeiten müssten. Eingetreten ist dies bislang nicht, auch wenn manch einer vielleicht hofft, dass uns Künstliche Intelligenz in Zukunft zumindest die unliebsamen Aufgaben abnehmen wird.

Die Arbeit werde der Gesellschaft in Zeiten der KI nicht ausgehen, prognostizierte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil auf einer Sommerreise, wie gestern die Deutsche Presse-Agentur berichtete. Sie werde in vielerlei Hinsicht aber eine andere sein. Dort, wo Jobs automatisiert würden, sei berufliche Neuorientierung nötig.

Berufe ganz ohne KI werde es bald nicht mehr geben: „Wir werden erleben, dass bis 2035 praktisch jeder Job in der einen oder anderen Weise mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat – auf unterschiedliche Art“, sagte Heil. Ob KI bis 2035 auch die durchschnittliche Arbeitszeit in der Bevölkerung verkürzen wird, sagte er nicht.

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