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„Scheinlösungen“: Algorithmwatch kritisiert Bundeskanzler für KI-Äußerung +++ Neues Lagebild: Missbrauchsabbildungen verdreifacht +++ BMWK schafft eigenständiges Games-Referat ab +++ Britische Regierung beginnt Umstrukturierung digitalpolitischer Kompetenzen +++ Sächsische Justiz belastet Krypto-Kurs weltweit +++ Tiefgang: Desinformation: Die Warnung vor den Warnern
Guten Morgen. So langsam geht es in den Endspurt der Fußball-Europameisterschaft mit dem ersten Halbfinale zwischen Spanien und Frankreich heute Abend in München. Neben dem Spektakel auf dem Feld selbst werden am Spielfeldrand wie immer auch Werbe-Slogans auf den Banden erscheinen. Aber je nachdem, wo Sie zuschauen, können das unterschiedliche sein.
„Wenn etwa den deutschen TV-Zuschauern die Bandenreklame eines großen niedersächsischen Geflügelschlachters ins Auge sticht, bekommen Amerikaner und Chinesen nichts davon mit“, schreibt die Deutsche Presse-Agentur. Denn die Uefa produziere „speziell zugeschnittene Werbung für TV-Zuschauer in Deutschland, China und den USA“ – mit virtuell angepassten Werbebanden.
Bei der Technologie werde KI eingesetzt, um die Werbetafeln in Echtzeit zu überblenden. So wird Werbung geschickter eingesetzt, was der Wertschöpfung vermutlich zuträglich ist. Allein das Spiel selbst ist dasselbe, egal wo man ist. Und damit auch das Ergebnis – so wird man es nicht allen recht machen können, KI hin oder her. Falls Sie schauen, dennoch: viel Vergnügen!
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