Meldung
Washington: EU setzt Zoll-Deal viel zu langsam um
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer betrachtet den Handel mit der EU weiterhin als „Krisenherd“ – englisch „flashpoint“. Er beschwert sich, dass Brüssel trotz der Abmachung zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Präsident Trump im Sommer in Schottland den europäischen Teil der Vereinbarung bisher nicht implementiert habe: Zölle sind nicht gesenkt, regulatorische Auflagen nicht gelockert, nicht-tarifäre Handelshemmnisse nicht ausgeräumt. Die Stimmung zwischen den USA und der EU könne deswegen wieder kippen, so der Tenor. Greer wird nächste Woche nach Europa reisen, wo er sich mit EU-Handelskommissar Šefčovič trifft. Außerdem ist US-Handelsminister Lutnick mit Šefčovič und den EU-Handelsministern am 24. November in Brüssel verabredet. FT
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