Meldung
Strommangel gefährdet KI-Boom der USA
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Große Technologiekonzerne investieren Milliarden in KI-Rechenzentren in den USA. Doch diese ehrgeizigen Pläne haben ein Problem: Es fehlt der nötige Strom. Ab 2026 werden die fünf geplanten Anlagen je mindestens ein Gigawatt Elektrizität verbrauchen – das entspricht der Leistung eines Kernreaktors. In ganz Amerika liegt der Bedarf aller Rechenzentren zusammen bei einer Leistung von etwa 51 Gigawatt. Wenn sie alle mit voller Kraft laufen, entspricht ihr Verbrauch etwa fünf Prozent der Spitzenlast des Landes. Bis 2028 werden laut S&P Global Energy geschätzte 44 Gigawatt zusätzlich gebraucht, voraussichtlich aber nur 25 Gigawatt zugebaut – es bleibt eine Lücke von 19 Gigawatt. FT
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.