von Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke, Matthias Punz und Gabriel Rinaldi
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
In Österreich ist der Staatsschutz einer umfangreichen russischen Desinformationskampagne auf die Schliche gekommen. Eine bulgarische Staatsangehörige wird verdächtigt, für Russland spioniert zu haben. Das teilte die beim Innenministerium angesiedelte Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) gestern mit. Ziel der Kampagne sei es gewesen, die öffentliche und politische Meinung zugunsten Russlands und zum Nachteil der Ukraine zu beeinflussen.
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