von Matthias Punz, Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der britische Medienregulierer Ofcom hat neue Maßnahmen vorgeschlagen, die Tech-Unternehmen ergreifen sollen, um Frauen und Mädchen online besser zu schützen. Der Leitfaden sei auf der Grundlage von Erkenntnissen von Frauenverbänden, Sicherheitsexpertinnen und Frauen, die Opfer von Online-Gewalt wurden, entwickelt worden, verkündete die Behörde. Dabei habe man speziell auf vier Erscheinungsbilder von Online-Frauenhass geachtet. Laurenz Gehrke hat den Bericht gelesen.
Drohungen und Beschimpfungen: Zunächst gehe es um Online-Inhalte, „die frauenfeindliche Ideen oder Verhaltensweisen aktiv fördern oder zementieren, auch durch die Normalisierung sexueller Gewalt“ (1). Zudem treten laut Ofcom Online-Belästigung auf, „wenn eine Frau oder eine Gruppe von Frauen mit Beschimpfungen und Gewaltandrohungen angegriffen wird“ (2). Frauen im öffentlichen Leben, einschließlich Journalistinnen und Politikerinnen, seien hiervon häufig betroffen.
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