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Meldung

200 000 Jobs durch höhere Rüstungsausgaben

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:

Höhere Verteidigungsausgaben könnten nicht nur die Sicherheit stärken, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln. Eine aktuelle Simulation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) zeigt: Würde Deutschland seine Verteidigungsausgaben schuldenfinanziert auf drei Prozent des BIP anheben, könnten bis zu 200000 neue Arbeitsplätze entstehen – nicht nur bei der Bundeswehr, sondern auch in der Bau- und Metallindustrie.

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Nico Kreuzpointner

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