von Felix Lee, Finn Mayer-Kuckuk, Michael Radunski und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Höhere Verteidigungsausgaben könnten nicht nur die Sicherheit stärken, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln. Eine aktuelle Simulation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) zeigt: Würde Deutschland seine Verteidigungsausgaben schuldenfinanziert auf drei Prozent des BIP anheben, könnten bis zu 200000 neue Arbeitsplätze entstehen – nicht nur bei der Bundeswehr, sondern auch in der Bau- und Metallindustrie.
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