Europas Cyberfahrplan
Von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger, Moritz Jägemann und Matthias Punz
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger, Moritz Jägemann und Matthias Punz
Die elektronischen Patientenakten (ePA) der gesetzlich Krankenversicherten sind nun angelegt, sofern die Versicherten dem nicht widersprochen haben. Das gab der GKV-Spitzenverband gestern bekannt. Insgesamt haben die Kassen rund 70,5 Millionen Akten angelegt. Ein Widerspruch ist aber auch noch möglich, wenn die ePA bereits angelegt ist. Dann wird sie mit allen Inhalten wieder gelöscht.
Anfängliches Ruckeln: Im Alltag kommt die E-Patientenakte bislang nur in drei Modellregionen in Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen zum Einsatz, wo sie in ausgewählten Praxen, Kliniken und Apotheken mit bisher gemischten Ergebnissen getestet wird. „Es braucht eine Aufwärmphase und das Training in den Modellregionen, bevor es den bundesweiten Startschuss geben kann“, äußerte sich Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu diesem schrittweisen Vorgehen.
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Nico Kreuzpointner
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