von Finn Mayer-Kuckuk, Felix Lee, Christiane Kühl, Michael Radunski und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Nach Donald Trumps Forderung nach Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des BIP stehen die europäischen Nato-Mitglieder unter Druck. Nun hat Litauen als erstes Land angekündigt, sein Verteidigungsbudget ab 2026 auf fünf bis sechs Prozent zu erhöhen. Damit will Vilnius unter anderem den Aufbau einer neuen Armeedivision bis 2030 finanzieren. Dieses Jahr wird Litauen bereits vier Prozent des BIP in die Rüstung stecken.
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