von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke, Moritz Jägemann und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Über zwei Millionen Datensätze eines Kita-Software-Anbieters sollen offen im Netz gestanden haben. Das berichteteNetzpolitik gestern. Demnach musste man nur die URLs wissen und konnte sich dann mit einem Testaccount und etwas Geschick Zugriff zu den Daten von Kigaroo verschaffen.
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