von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke, Moritz Jägemann und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Befragten halten die elektronische Patientenakte in einer dpa aufgegebenen Umfrage für „sehr sinnvoll“ oder „eher sinnvoll“. Die Befragung wurde vom Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt. Nur 16 Prozent finden die digitale Akte „überhaupt nicht sinnvoll“ oder „eher nicht sinnvoll.“ Bei Männern lag die Zustimmung höher (82 Prozent) als bei Frauen (75 Prozent).
Better safe than sorry? Kommenden Mittwoch wird die neue elektronische Patientenakte (ePA) in Modellregionen eingeführt. Die Daten der Bürger seien sicher vor Hackern, versicherte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einer Präsentation der ePA in einer Kölner Arztpraxis. „Die elektronische Patientenakte wird nicht ans Netz gehen, wenn es auch nur ein Restrisiko für einen großen Hackerangriff geben sollte.“
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