Brüssel hört Zuckerbergs Paukenschlag
Von Laurenz Gehrke, Matthias Punz, Miriam Dahlinger und Moritz Jägemann
Meldung
Briten wollen weiter gegen Deepfakes vorgehen
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die britische Regierung will das Erstellen von sexuell eindeutigen Deepfake-Bildern unter Strafe stellen. Die Regierung kündigte außerdem an, neue Straftatbestände für das unbefugte Aufnehmen intimer Bilder und das Installieren von Geräten zu diesem Zweck zu schaffen. Personen, die für schuldig befunden werden, müssen mit einer Haftstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen. Bisher ist in Großbritannien, ähnlich zu Deutschland, nur die Verbreitung von sexualisierten Deepfakes strafbar.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.