von Finn Mayer-Kuckuk, Felix Lee, Christiane Kühl, Michael Radunski und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:

Andreas Burkhardt
Vorstandsvorsitzender von Pro Generika und Geschäftsführer von Teva Deutschland
„Die Politik hat verstanden, dass sie es mit der Über-Ökonomisierung bei Generika zu weit getrieben hat. Sie weiß, dass das „Hauptsache-Billig-Prinzip“ bei der Grundversorgung die Abhängigkeit von China befeuert hat. Mit dem Lieferengpass-Gesetz ALBVVG hat Gesundheitsminister Lauterbach einen ersten Versuch unternommen gegenzusteuern. Das war gut und wichtig – erzielt aber nicht die benötigte Wirkung. Ich wünsche mir, dass die neue Regierung mutiger da weiter macht, wo die alte – deutlich zu mutlos – aufgehört hat. Nur wenn der Kostendruck auf Generika gelockert wird, können europäische Werke wettbewerbsfähiger werden. Nur so geht mehr Unabhängigkeit von China."
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