Die Demokratische Republik Kongo hat in Frankreich und Belgien Klagen gegen die dortigen Ableger des US-Tech-Riesen Apple eingereicht. Der Staat im Zentrum Afrikas wirft dem Unternehmen vor, für die Herstellung seiner Geräte Rohstoffe aus Konfliktregionen zu benutzen und deren Herkunft zu verschleiern. Apples Lieferkette in Afrika sei von „Blutmineralien“ (blood minerals) verunreinigt, heißt es in der Mitteilung der internationalen Juristengruppe, die den Kongo vertritt. Das berichtet Paul Munzinger aus Kapstadt.
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