von Matthias Punz und Selina Bettendorf
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Open AI könnte Einschränkungen für die kommerzielle Nutzung einer künftigen „Super-KI“ fallen lassen. Laut Financial Times denkt die Chat-GPT-Mutter darüber nach, entsprechende Klauseln in den Verträgen mit Microsoft ändern zu lassen. Konkret geht es um eine artificial general intelligence (AGI), die als ein „hochgradig autonomes System, das den Menschen bei den meisten wirtschaftlich wertvollen Arbeiten übertrifft“, definiert ist. Laut des Berichts entscheidet der Open-AI-Vorstand darüber, ab wann dieser Reifegrad erreicht ist.
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