Die hybride Kriegsführung Russlands rückt immer mehr in den Fokus strategischer Planung der Nato. Angriffe auf Infrastrukturen – wie zuletzt zwei Seekabel in der Ostsee – Cyberattacken oder Erpressung mit Öl- und Erdgaslieferungen will die Allianz mit einer überarbeiteten Strategie noch besser bekämpfen, wie meine Kollegin Christiane Kühl vom Dossier Geoökonomie berichtet. Ziel sei ein engerer Austausch von Geheimdienstinformationen und ein besserer Schutz wichtiger Infrastruktur, sagte Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Mittwoch beim Außenministertreffen in Brüssel.
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