Die EU-Kommission hat gestern technische Standards verabschiedet, die für die europäischen Wallets gelten, die alle Mitgliedstaaten bis Ende 2026 bereitstellen müssen. In fünf Durchführungsverordnungen wurden einheitliche Standards, Spezifikationen und Verfahren für die technischen Funktionalitäten der Wallets festgelegt. Das betrifft zum Beispiel Datenformate, die für die grenzüberschreitende Nutzung digitaler Dokumente erforderlich sind. Ziel ist, dass alle Wallets in Europa interoperabel funktionieren und akzeptiert werden. Die Durchführungsverordnungen müssen noch im Amtsblatt veröffentlicht werden und treten 20 Tage danach in Kraft, hieße es vonseiten der Kommission.
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