von Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Wie groß die Ausmaße des Schadens sind, ist immer noch unklar. Dass die Daten, die durch den Cybervorfall beim Statistischen Bundesamt abgeflossen sind, im Darknet vergleichsweise billig angeboten werden, lässt aber zumindest Rückschlüsse auf die Intention der Angreifenden zu: „Das deutet darauf hin, dass es der Gruppe dahinter eher darum geht, Schaden anzurichten, als wirklich Geld zu machen“, sagte Cybersicherheitsexperte Sven Herpig vom Thinktank Interface.
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