von Matthias Punz, Selina Bettendorf, Gabriel Rinaldi, Laurenz Gehrke und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die US-amerikanische IT-Sicherheitsbehörde Cisa hat gemeinsam mit den Five-Eyes-Partnern Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland die wichtigsten routinemäßig ausgenutzten Schwachstellen aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht. Meine Kollegin Selina Bettendorf hat ihn sich angesehen: Sie schreiben, Cyberkriminelle würden 2023 im Vergleich zu 2022 mehr Zero-Day-Schwachstellen ausnutzen, um Unternehmensnetzwerke anzugreifen. Dadurch könnten sie Operationen gegen Ziele mit hoher Priorität durchführen.
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